Der vorgelagerte Grünbereich an der ehemaligen Synagoge soll aufgewertet werden. Die ehemalige Synagoge stellt ein stadtbildprägendes Gebäude dar und die Kreuzungssituation kennzeichnet einen wichtigen Stadteingang.
Die vorhandene Bepflanzung besteht mehrheitlich aus Efeu, die in den Hochbeeten mit Betonpalisadeneinfassung angepflanzt sind. Dazu sind schon Rosen im Bestand vorhanden.
Gemeinsam mit dem in der Nachbarschaft beheimateten Kindergarten Weitzelstraße sollen die vorhandenen Rosenbestände zu einem Duftrosengarten erweitert werden, der diesem sensiblen Ort mit seiner sinnlichen Ansprache gerecht wird.
Besonders Nachbarn, etwa die Gruppen des Kindergartens Weitzelstraße, sollen von dem neuen Anblick und Duft angesprochen werden. Bei den Kindern, die sich auch als Paten des Platzes engagieren wollen, können die unterschiedlichen Ausprägungen über die Sommerzeit Interesse für die Pflanzenwelt schaffen.
Geplant ist für das Jahr 2016 eine Pflanzaktion unter vorheriger Planung und Anleitung durch einen Landschaftsarchitekten oder Gärtner.